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Querflöte

Auf Flöten wurde bereits in der Steinzeit gespielt. Diese hat man aus Knochen gebaut. Erst viel später wurden sie aus Holz hergestellt und gehören deswegen zu der Familie der Holzblasinstrumente. Die moderne Querflöte, wie wir sie heute kennen, hat Theobald Boehm entwickelt. Er hat das Klappensystem erfunden und hat Metalle, wie zum Beispiel Silber, als Material verwendet.
Die Querflöte hat einen Tonumfang von c’ (h) bis e’’’’ und gehört den hohen Holzblasinstrumenten. Sie findet ihren Platz in Blas- und Sinfonieorchestern, traditionellen- oder Jazz-Bands, sowie in verschiedenen Ensembles.
Die Tonerzeugung funktioniert ähnlich, wie das Blasen über eine Flasche. Dies kann man zuhause ganz leicht ausprobieren. Wer bereits einen Ton herausbekommt, hat gute Voraussetzungen, dass dies auch auf der Querflöte gelingt.
Wer das Instrument locker und entspannt halten kann, ohne zu verkrampfen, kann mit dem Unterricht beginnen. Dies kann je nach Körpergröße ab ca. 9 Jahren der Fall sein. Wer bereits früher anfangen möchte, kann mit einer kindgerechten Querflöte mit gebogenen Kopfstück beginnen. Dieses Instrument kann auch in der Musikschule ausgeliehen werden.

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